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- Notdienste
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- Notdienste Apotheken in Achim und Umgebung
Apothekennotdienst und Nachtdienst in Ihrer Nähe. Der Notdienstfinder sucht Ihnen schnell eine Notdienstapotheke in Ihrer Nähe. Der Apothekennotdienst umfasst eine Bereitschaft am Wochenende - auch im Nachtdienst.
Ein Service von www.aponet.de Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Der Betreiber der Site kann keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.
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- Zentraler kassenärtzlicher Bereitschaftsdienst
Bundeseinheitliche Rufnummer: 116 117
Patienten, die außerhalb der Praxissprechzeiten auf ambulante ärztliche Hilfe angewiesen sind und nicht wissen, wo sich zum Beispiel die nächste Bereitschaftsdienstpraxis befindet, wählen die 116117. Ihr Anruf wird an den ärztlichen Bereitschaftsdienst in ihrer Nähe weitergeleitet - je nach Organisation des Dienstes direkt zu einem diensthabenden Arzt oder einer Bereitschaftsdienst-Leitstelle. Ist eine automatische Weiterleitung nicht möglich, übernimmt ein Service-Center die Vermittlung.
Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist für Kassen- und Privatpatienten gedacht, die in dringenden medizinischen Fällen eine ambulante ärztliche Behandlung benötigen und sich nicht in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Der Bereitschaftsdienst (116117) ist nicht zu verwechseln mit dem Rettungsdienst (112), der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet, zum Beispiel bei Herzinfarkt, Schlaganfall oder Ohnmacht.
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- Krankenhäuser mit einer Fachabteilung Urologie im näheren Umfeld
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- Krankenhaus Achim (Aller-Weser-Klinik gGmbH)
28832 Achim, Bierdener Mühle 2, Telefon: 04202 / 998 - 0
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- Krankenhaus Nienburg (HELIOS Kliniken Mittelweser, Nienburg)
31582 Nienburg, Ziegelkampstraße 39, Telefon: 05021 / 92 10 - 0
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- Auswahl radiologischer Praxen in und um Bremen
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- Die folgende Liste stellt nur eine Auswahl der Praxen ohne jede weitere Wertung dar. Für weitere Informationen greifen Sie bitte auf das Branchenfernsprechbuch / Internet zurück.
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- Radiologie am St. Joseph-Stift
28209 Bremen, Schwachhauser Heerstraße 54 / Schubertstraße, Telefon: 0421 / 84 13 13 - 0
(Zugang über Schubertstraße, Untergeschoss)
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- Ärztekammer / Kassenärztliche Vereinigung
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- Bundesärztekammer
Die Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung; sie vertritt die berufspolitischen Interessen der ca. 439.090 Ärztinnen und Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland.
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- Ärztekammer Niedersachen
Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) ist die Selbstverwaltungsorganisation der rund 36.000 Ärzte im Bundesland Niedersachsen.
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- Kassenärztliche Bundesvereinigung
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist die politische Interessenvertretung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten auf Bundesebene. Als Einrichtung der ärztlichen Selbstverwaltung in der Gesetzlichen Krankenversicherung ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
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- Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Von der Arzneimittelberatung bis zur Zulassung - die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) steht an der Seite ihrer rund 13.600 Mitglieder. Gemeinsam mit ihnen sorgt die KVN dafür, dass die ambulante medizinische Versorgung in Niedersachsen flächendeckend und rund um die Uhr auf hohem Qualitätsniveau gewährleistet ist.
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- Krebs - Allgemein / Download Broschüren
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- Deutsche Krebshilfe
Jedes Jahr erkranken in Deutschland 490.000 Menschen neu an Krebs. Den Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, ist das wichtigste Anliegen der Deutschen Krebshilfe.
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- Deutsche Krebshilfe - Download Blauer Ratgeber
Die Ratgeber informieren allgemein verständlich über verschiedene Krebsarten, deren Früherkennung, Diagnose und Therapie sowie über die Nachsorge. Darüber hinaus werden übergreifende Themen erläutert, wie Wege zu Sozialleistungen und Hilfen für Angehörige.
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- Deutsche Krebshilfe - Download Patientenleitlinien
Die Patientenleitlinien wurden erstellt im Rahmen des „Leitlinienprogramms Onkologie“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. Sie enthalten Handlungsempfehlungen für Ärzte. Diese beruhen auf dem besten derzeit verfügbaren medizinischen Wissen. Die Handlungsempfehlungen sind für Ärzte formuliert und daher nicht für jeden verständlich. Mit diesen Patientenratgeber übersetzen wir die Empfehlungen in eine allgemein verständliche Form.
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- Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft in Deutschland. Informationen für Patienten, Ärzte und medizinisches Fachpersonal.
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- Deutsches Krebsforschungszentrum in Heidelberg (DKFZ)
Das Ziel des DKFZ ist es, wesentliche Beiträge zum Verständnis der Mechanismen der Krebsentstehung und zur Erfassung von Krebsrisikofaktoren zu leisten. Die Ergebnisse dieser grundlegenden Arbeiten sollen zu neuen Ansätzen in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie der Krebserkrankungen führen.
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- Krebsinformationsdienst - Unsere Broschüren
Auf dieser Seite bietet Ihnen der Krebsinformationsdienst eigene Broschüren und kurzgefasste Informationsblätter im PDF-Format. Alle hier aufgeführten Materialien dienen als Grundlage für die weitere Informationssuche. Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt kann der Dienst allerdings nicht ersetzen.
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- INKA
INKA steht für "Informationsnetz für Krebspatienten und ihre Angehörigen" und will motivieren, sich eigenständig über die Krankheit und die entsprechenden Beratungsangebote zu informieren.
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- Bremer Krebsgesellschaft
Die Bremer Krebsgesellschaft e. V., eine Landeskrebsgesellschaft der Deutschen Krebsgesellschaft, engagiert sich seit 1947 in der Krebsbekämpfung und Krebsforschung.
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- Portale, Nachschlagewerke, Datenbanken, Online-Infos
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- Urologenportal
Urologenportal.de ist die gemeinsame Internet-Präsenz der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V.
Informationen für Patienten zu urologischen Erkrankungen und Behandlungsmethoden
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- Patienten-Information
Ein Service der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Patientinnen und Patienten haben viele Fragen. Was bedeutet diese Erkrankung für mich? Welche Behandlung kommt für mich in Frage? Welche Rechte habe ich als Patientin und Patient? Wie werden medizinische Leistungen abgerechnet? Warum muss ich für manche Leistungen selber zahlen? Was kann ich von einer guten Arztpraxis erwarten?
Wo finde ich einen Arzt in meiner Nähe?
Mit diesem Serviceangebot möchte die Site dafür sorgen, dass Sie eine Antwort auf Ihre Fragen finden, auf die Sie sich verlassen können.
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- Internetportal Onkopedia
Ein Service der Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO)
Eine der zentralen Aufgaben der Fachgesellschaft ist die Erstellung von Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen aus dem Schwerpunkt Hämatologie und medizinische Onkologie.
Die DGHO hat hierfür das Internetportal Onkopedia eingerichtet
Es beinhaltet:
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Onkopedia
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- ärztliche Leitlinien
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Patienten Onkopedia
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- Leitlinienversionen für Betroffene und Interessierte in Laienverständl. Sprache
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Onkopedia Pflege
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- Leitlinien für Themen aus dem Bereich der Pflege
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Wissensdatenbank
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- Hintergrundinformationen
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- ICD-10-GM Diagnosencodierung
Am 01. Januar 2004 ist die neue Diagnosenverschlüsselung ICD10-GM in Kraft getreten.
Mit Hilfe dieser 'Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme' werden alle Krankheiten und Diagnosen z.B. auf Klinikeinweisungen, für die Krankenkassen, auf Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen etc. einheitlich codiert.
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- Krebs - Prostatakrebs
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- Wissenswertes über Prostatakrebs
Diese Site möchte Sie als Betroffenen, Angehörigen oder einfach nur Neugierigen mit diesem Service umfassend und aktuell über die Prostata und ihre Erkrankungen informieren, auch über das Prostatakarzinom (Prostatakrebs):
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- Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. ist ein Zusammenschluss von über 160 Selbsthilfegruppen prostatakrebserkrankter Männer und informiert über das Thema Prostatakrebs und die Selbsthilfeaktivitäten in diesem Bereich.
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- Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Bremen
Diese Internet-Seiten wurden von einem Nicht-Mediziner erstellt. Der Autor hat dazu sorgfältige Recherchen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Die hier enthaltenen Informationen sollen Ihnen bei der Vorbereitung eines Arztbesuchs helfen und das Gespräch mit dem Arzt erleichtern.
Sie können keinesfalls das Gespräch mit dem Arzt ersetzen
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- Krebs - Blasenkrebs
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- Selbsthilfe–Bund Blasenkrebs e.V.
Der Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. wurde 2004 gegründet und bietet gute Informationen über die Krankheit Blasenkrebs und die Blasenkrebs Selbsthilfegruppen. Ziel der Seite ist es, möglichst umfassende Informationen für Patienten und deren Angehörige über die Krankheit und deren Therapiemöglichkeiten bereitzustellen, sowie Download-Material für Selbsthilfegruppen.
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- Inkontinenz, Erektile Dysfunktion
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- Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
Diese Serviceseiten bieten Ihnen viele Informationen zur Harn- und Stuhlinkontinenz. Hier finden Sie auch unsere Broschüren, Miktionsprotokolle und weitere Informationen, die Sie ganz einfach herunterladen können.
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- Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
Ungefähr sechs bis acht Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland leiden an Inkontinenz, dem unfreiwilligen Abgang von Harn oder Stuhl. Die Dunkelziffer liegt weitaus höher, denn Inkontinenz ist immer noch ein Tabuthema.
Auf den folgenden Seiten finden Sie wichtige Basisinformationen zu den Krankheitsbildern, zu den Ursachen und Symptomen, zu möglichen therapeutischen Ansätzen und hilfreiche Tipps zur Hilfsmittelversorgung.
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- Selbsthilfeverband Inkontinenz e.V.
Selbsthilfe bedeutet Erfahrungsaustausch, über Probleme sprechen, Verstehen und vor allem verstanden werden. Mit unserer Kompetenz und Kontakten zu Spezialisten können wir Diagnostik und Therapielücken erkennen und damit Vorschläge zu weitergehender Diagnostik und Behandlung erarbeiten. Selbsthilfe ersetzt jedoch niemals ihren Arzt. Er ist es, der sie nicht nur aus der Ferne kennt, zusammenhänge und den Verlauf ihrer Erkrankung einschätzen kann.
Wir versuchen hier Wege zu finden eine Erkrankung so weit wie möglich erträglich zu machen, dafür setzen wir unsere ganze Kraft ein. Ihr Selbsthilfeverband Inkontinenz..
Mit sehr ausführlichem Diskussionsforum
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- Convita Patientenbroschüren Blasenschwäche/Beckenbodentherapie
Inkontinenz ist ein Thema, über das man als Patient nicht gerne spricht. Dabei handelt es sich um ein verbreitetes Leiden. In Deutschland ist jeder Zehnte betroffen. Viele ziehen sich zurück, weil sie sich eingeschränkt fühlen. „Ich will etwas für mich tun“ Dieser Satz ist der erste Schritt zurück in ein aktives Leben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt: Inkontinenz und andere Erkrankungen können wirksam und schonend behandelt werden. Moderne Medizintechnik bietet eine Vielzahl zeitgemäßer Möglichkeiten, Ihr Leiden spürbar zu lindern oder zu heilen.
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- Download kostenloser Software
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- Bitte beachten Sie:
Als Zusatzoption werden Ihnen häufig der Download von kostenlosen „empfohlenen“ ADD-ONs
angeboten. Falls dies nicht gewünscht, bitte entsprechend abwählen.
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- Java (Kostenlos)
Durch ihre Vielseitigkeit, Effizienz, Plattform-Mobilität und Sicherheit ist Java die ideale Technologie für die Network-Computing-Branche. Angefangen bei Laptops bis hin zu Rechenzentren, Spielekonsolen, wissenschaftlichen Supercomputern, Mobiltelefonen und dem Internet, Java wird überall verwendet. Diese Site verwendet Java zum Beispiel für die vergrößerte Darstellung von Bildern.
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- Acrobat Reader (Kostenlos)
Adobe® Reader® ist der weltweite – und kostenlose – Standard für Anzeige, Druck und Kommentierung von Adobe PDF-Dokumenten. Die Software ermöglicht als einziger PDF-Viewer die Anzeige und Interaktion mit jeder Art von PDF-basiertem Inhalt – einschließlich Formularen und Multimedia-Dateien. Das Programm ist erforderlich um einige Dokumente dieser Site anzeigen zu können.
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Urologisches Zentrum Achim
Siad Abou-Bakr und Dr. Arne Eitzen
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28832 Achim, Meislahnstraße 4
Tel.: 04202 / 8 11 88 Fax: 04202 / 88 19 59
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Datenschutz
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wir würden Sie bitten, Ihre Termine wahrzunehmen, Sollten Sie verhindert sein, bitten wir Sie höflichst, Ihren Termin bei uns abzusagen.
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